CARO wird einen Beitrag zu Moosbrunn für den nächsten Wienrundspruch am 23.2.2025 gestalten.
28.1.2025: Die Drehstandantenne im Sendezentrum wurde zerstört. Damit ist eine Weiterverwendung der Sendezentrum-Anlage aus technischer Sicht nicht mehr sinnvoll. Die Kernelemente, also die Antennen werden nicht mehr verfügbar sein.
Initiativen in Richtung Nachnutzung wurden nicht berücksichtigt. Offen ist noch die Klärung der Leihgaben im dortigen, bereits existierenden Museum. Diese werden zurückgefordert und dürfen nicht zerstört werden.
Ein kurzes Video zur Sprengung findet man unter: https://www.facebook.com/reel/962646208736780
Weitere Artikel zu diesem Thema:
https://www.radioszene.de/199519/sender-moosbrunn-sprengung.html
https://www.wabweb.net/radio/frames/moosbrunnf.htm zeigt eine umfassende Dokumentation der ehemaligen Großsendeanlage von Moosbrunn.
Der Beitrag über unsere Moosbrunn-Reise ist über den ORF-Player zu hören:
https://oe1.orf.at/player/20250101/779959
Durch das Programm führt neben den ORF-Redakteuren unser CARO-Mitglied Peter Knorr OE1OPW.
Man hört die Ausführungen von Ernst Spitzbart über die Technik und die Geschichte der Großsendeanlage.
PROSIT Neujahr!
2024 war ein sehr spannendes Jahr für unseren Club, darunter Besuche beim ehemaligen Mittelwellensender am Bisamberg und die Kurzwellen-Großsendeanlage Moosbrunn.
Wir haben die Clubstation ausgebaut, satellitenfähig und remote-fähig gemacht, uns für den Fortbestand der Kurzwellenanlage in Moosbrunn eingesetzt, Funkhaus Antennen gerettet, den Kahlenberg-Repeater optimiert, den Marconi-Tag mit vielen QSOs begangen und 100 Jahre Radio an verschiedensten Orten präsentiert und gefeiert.
Erfreulicherweise konnten wir in diesem Jahr etliche neue Mitglieder gewinnen.
Man darf gespannt sein, was uns 2025 noch alles einfällt...
Am 31.12.2024 lief die letzte Sendung über das Kurzwellensendezentrum des ORF/ der ORS. Die Antennen werden gesprengt und die Anlage dem ORF rücküberantwortet. Sollte das Gebäude ebenso zerstört werden, wird Moosbrunn, nicht nur die Großsendeanlage weitgehend Teil der österreichischen Geschichte.
Sendungsmitschnitte der Radio DARC Sendung vom 29.12.2024 bezüglich der Sendeanlage Moosbrunn
Am 7.11.2024 fuhren die angemeldeten CARO-Mitglieder und Freunde in einem gemieteten Bus nach Moosbrunn bzw. fanden sich bereits vor Ort ein. Ein unvergessliches Erlebnis waren der Anblick der Antennenanlagen und die Erläuterungen des Ernst Spitzbart, dem Leiter des Groß-Sendezentrums. Viele technischen Details, Gschichtln, die die fast 60 Jahre überlebten und Anblicke von vorgeheizten Röhren, zudem das umfangreiche Radio-Archiv waren absolute Highlights.
Ernst, wir danken dir für die umfassende Erläuterung und die vielen Gedanken und Erfahrungsberichte, die nur aus deinem Munde kommen können. Wir werden das erfahrene Wissen weiter tragen.
Anschließend fanden wir uns im Lokal Flieger&Flieger auf ein gemeinsames Abendessen ein. Danach brachte uns der Busfahrer wieder wohlbehalten zurück nach Wien.
Ich möchte mich bei den Besuchern sehr herzlich Bedanken, euer Zuspruch gibt mir Mut, weitere Vorhaben anzugehen.
Roman OE1RMS
Hallo Welt, hier Radio Österreich International! (1), 21.10. | Ö1 | ORF-Radiothek
eine informative Reportage über die Entstehung des kommerziellen Kurzwellen-Radios aus dem Amateurfunk
von Ernst OE3EVA, Martin OE1MCA und weiteren Autoren
Dieter Zeidler schilderte uns die Zustände und Umstände des Betriebs des Bisamberg Senders und ließ uns in die Geschichte der Mittelwelle in Österreich am Originalstandort eintauchen.
Herr Ruthner ergänzte die Erlebnisberichte und Gottfried Motowidlo konnte ebenso vieles aus der Vergangenheit berichten. Alles in Allem eine ergreifende Vorstellung mit vielen Details, über menschliche Hoppalas und einer Menge technischer Daten. Zum Abschluss gab es noch einen kleinen Umtrunk.
Einhellige Meinung, Diese Aktion bedarf einer Wiederholung!
Zum Event 100 Jahre Radio gab es mehrere ORF-interne Vorträge, die dem interessierten Publikum die aufregende Geschichte unseres Unternehmens erläuterten und visualisierten. Gleichzeitig wurde der Amateurfunk im ORF bekannter gemacht.
Vorgetragen haben beim theoretischen Teil Roman OE1RMS, Paulina Petri OE1YPP sowie Christoph Hubner.
Bei der praktischen Vorführung waren Marianne OE3YMM, Christian OE3ILC, Wolfgang OE3OBB, Gerhard OE1DLC, Ernst OE3EVA sowie Helmut OE1TKW und Martin OE3MCA KW-remote, letzterer aus einer Yacht in Pula mit Freude beschäftigt. Weiter involviert als Zuseher hatten sich Patrick, Paul und Norbert OE1NWA. Für mich (Roman) war dies die bisher intensivste und außenwirksamste Aktivität von CARO. Nicht nur haben wir mit der Aussendung auf Kurzwelle nach Schätzungen der ORS und der großen Anzahl der Bestätigungen etwa 3000 Zuhörer aus der ganzen Welt erreicht, sondern es war erfreulicherweise ein Großteil des Clubs beschäftigt, um dieses Event zu planen, durchzuführen und erfolgreich abzuschließen.
Bisher haben sich außerdem vier interne neue Mitglieder angemeldet, die unsere "Geheimnisse" im 7. Stock und an anderen Standorten ergründen wollen.
Anlässlich des "100 Jahre Radio" Jubiläums organisierte der Amateurfunkclub des Österreichischen Rundfunks (ORF) eine Sondersendung über die Anfänge des Radios in Österreich.
Am 06.10.2024 wurde deshalb ein Interview mit dem bereits verstorbenen Wolf Harranth über das Kurzwellensendezentrum Moosbrunn auf der Frequenz 6055 kHz um 10:00 MESZ mittels Quadrantantenne und 100 kW Sendeleistung übertragen.
Interview geführt von Michael Liensberger, Redaktion & Schnitt: Martin Cargnelli
Zum Bestätigungsverkehr der CARO-Kurzwellenaussendung von Moosbrunn am 6.10.2024:
Es gingen derart viele (hunderte) Betätigungen ein, die alle durchgesehen und bestätigt werden wollen. Bitte um Geduld! Es wird noch zwei bis drei Wochen dauern, bis die Bestätigungen eintreffen werden. Dies trifft auf elektronische und auch die Papier-QSLs zu.
73 Roman OE1RMS
https://oe1.orf.at/100jahreradio
https://topos.orf.at/100-jahre-radio-erfindung100
Kinder fragen: Was ist Radio?
Radio funktioniert wie ein unsichtbarer Freund, der uns Geschichten, Musik oder Nachrichten erzählt. Stell dir vor, Radio ist wie eine große, unsichtbare Welle, die durch die Luft fliegt. Diese Wellen tragen die Töne, Stimmen und Musik, die du im Radio hörst.
In einem Radiogerät steckt ein Empfänger, der diese Wellen auffängt und sie in Geräusche verwandelt, die du hören kannst. Du drehst einfach den Knopf oder drückst einen Knopf auf dem Radio, um den Sender zu wählen, der dir am besten gefällt, und dann kannst du zuhören.
Anlässlich unsers Jubiläumsjahres 100 Jahre Radio erscheint am 26.09.2024 ein Buch mit spannenden Einblicken in die österreichische Radiogeschichte beginnend mit dem Jahr 1924 bis heute 2024.
Das Buch kann bereits auf der Homepage des Technischen Museums Wien unter folgendem Link vorbestellt werden:
https://www.technischesmuseum.at/produkt/oesterreichs_radiogeschichte_buch
Anlässlich 100 Jahre Radio in Österreich sendet der Kurzwellensender Moosbrunn eines der letzten Interviews mit Professor Wolf Harranth, der im Sommer 2021 verstarb.
Wolf Harranth, eine Legende in der Welt des Rundfunks, wird Ihnen in dieser Sondersendung einzigartige Einblicke in die Entstehungsgeschichte der RAVAG (Radio Verkehrs AG) und deren Bedeutung für den österreichischen Rundfunk vermitteln.
Eine Sendung, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten! Stellen Sie Ihren Kurzwellen-Empfänger ein und tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte des Ursprungs des Rundfunks in Österreich.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bestätigen Ihren Empfangsbericht mit einer Sonder-QSL-Karte.
Details zur Sendung:
CARO feiert Ende September 2024 das 100-jährige Jubiläum der Erstaussendung von Rundfunkprogrammen. Details zu den Festlichkeiten werden in Kürze ausgearbeitet. Das Sonder-Rufzeichen, das von CARO für Events um das Jubiläum verwendet wird, ist OE0RF (OENullRF).
Aktuelle Informationen erhält man z.B. über: https://oe100radio.at/
Ein noch im Detail zu planender Event wird um den 4. Oktober stattfinden. In den nächsten Tagen werden Infos an dieser Stelle angeführt.
Der IARU HF World Championship ist ein jährlicher Amateurfunkwettbewerb, der von der International Amateur Radio Union (IARU) organisiert wird. Der Contest bietet Funkamateuren weltweit die Möglichkeit, innerhalb eines bestimmten Zeitraums möglichst viele Funkverbindungen (QSOs) mit anderen Stationen auf der ganzen Welt herzustellen.
Verwendet werden die klassischen Bänder von 160m bis 10m, jedoch ohne WARC. Der Contest beginnt am 13. Juli um 12:00 UTC und endet am 14. Juli um 12:00 UTC. Der Wettbewerb findet jedes Jahr am zweiten vollständigen Juli-Wochenende statt. Er dauert 24 Stunden, beginnend um 12:00 UTC am Samstag und endend um 12:00 UTC am Sonntag. Ziel ist es, möglichst viele Funkverbindungen herzustellen und dabei möglichst viele Multiplikatoren zu sammeln, was die Gesamtsumme der erreichten Punkte erhöht. Hier weitere Informationen zum weltweiten IARU-Contest:
Dieter OE8KDK, der den zweiten Kurzwellen-Teil übernommen hatte, überraschte uns mit dem tollen Ergebnis. Es wurden viele Bezirke erreicht und auch viele Stationen mit öffentlichem Interesse erreicht.
Wir werden mit der Station OE1XRW in der Bestenliste sicherlich mit einem sehr guten Platz abschneiden. Wir freuen uns und danken Dieter für seinen Einsatz.
Der ORF TELETEXT war wiederum dabei und präsentierte die übermittelte Info in gewohntem Layout:
Der Marconi-Tag 2024 war ein voller Erfolg!
Am Samstag, 27.4.2024 fand der heurige Marconi-Tag statt. CARO war natürlich wieder dabei und repräsentierte den ORF als ehemaligen Marconi-Kontakt auf Basis des Sondercalls OE24M.
Viele CARO-Mitglieder (interne wie externe) haben sich gemeldet, damit durchgehend von Samstag 02:00 bis Sonntag 02:00 Wiener Zeit Betrieb gemacht werden konnte.
Ergebnis
SSB 515 QSOs
CW 250 QSOs
FT8 318 QSOs
In Summe also 1084 Verbindungen in alle Welt.
Zur Geschichte des Events:
Guglielmo Marconi, geboren am 25. April 1874 in Bologna, Italien, interessierte sich schon früh für wissenschaftliche Experimente und nicht für die Schule. Nachdem er die Aufnahmeprüfung für die Marineakademie nicht bestanden hatte, konzentrierte er sich auf seine wissenschaftlichen Interessen. 1895 gelang ihm die drahtlose Übertragung über 2,8 km. Da die italienische Regierung kein Interesse zeigte, reiste er 1896 nach England, meldete das weltweit erste Patent für ein drahtloses Telegraphiesystem an und führte weitere Tests durch.
Im Jahr 1900 errichtete Marconi in Cornwall eine Versuchsstation für drahtlose Kommunikation. Am 12. Dezember 1901 wurde dort das erste transatlantische Radiosignal in Morsezeichen empfangen. Die Versuchsanlage wurde später abgerissen, aber 1937 errichtete die Marconi-Gesellschaft dort ein Denkmal.
1961 und 1971 organisierte der Cornish Radio Amateur Club Jubiläumsveranstaltungen zur Feier des ersten transatlantischen Signals. 1978 fand eine Veranstaltung statt, um den ersten zweiseitigen Kontakt zwischen England und den USA zu feiern, mit besonderen Gästen und Medienbeteiligung.
In den 1980er Jahren plante der Cornish Club eine jährliche Veranstaltung, den Internationalen Marconi-Tag, trotz anfänglicher Herausforderungen mit dem Veranstaltungsort. Die Veranstaltung entwickelte sich erfolgreich und wird weiterhin jährlich durchgeführt.
Der ORF nimmt als eine der Hauptstationen seit den 1980er Jahren regelmäßig teil. Auch während der Corona-Zeit wurde nicht darauf verzichtet. Weitere aktuelle Infos findet man unter: https://gx4crc.com/imd/#
Wir machen keine halben Sachen und retten vom Dach des Funkhauses übrig gebliebene Sat-Spiegel. Das dargestellte Modell, hier während des Abbaus und auch weitere kleinere, werden im CARO-Bereich ein "neues Leben" führen.
Auch weitere Antennen (z.B. Discone) konnten gerettet werden und harren für CARO-Funkamateure mit einem Herz für Satellitentechnik der Wiederverwendung.
Dieses Jahr feiern wir die hundertjährige Erstaussendung von Radioprogrammen der Radioverkehrs-AG, kurz RAVAG genannt, dem Vorgänger des ORF. Für die Hundertjahr-Feier wird CARO eine Überraschung veranstalten. Dazu wird ein Sonderrufzeichen beantragt, mehr wird noch nicht verraten.
weiteres über die Gründung und die Geschichte des Unternehmens findet ihr unter https://hdgoe.at/ravag.
Gestern 13.2.2024 haben Gottfried, Martin und Roman dem OE1XUU Kahlenberg-Repeater einen Besuch abgestattet. Ziel war es, die elektrische Verkabelung zu optimieren und etwas an der HAMNet-Verkabelung zu verbessern.
Paul war wieder einmal mit von der Partie und sehr hilfreich. Nun kann sich das Rack, ordnungsgemäß verschlossen und verdrahtet, sehen lassen.
Das Wetter war uns hold; Sonnenschein und nur ein paar Wolken waren durch die Scheiben zu sehen.
Ein weiterer, von langer Hand geplanter Schritt ist vollzogen.
Als kleine Überraschung am Beginn des neuen Jahrs hatten wir am 24.1.2024 einen Besuch von Ö1 in unserem Shack. Es wurde folgender Beitrag gestaltet:
Am 12.12.2023 fand die CARO-Hauptversammlung ab 16:00 online und im 7. Stock statt. Es nahmen 13 Mitglieder teil.
Der Vorstand wurde einstimmig bestätigt.
Kassier: Gerhard Keller
Obmann Stv.: Christian Lindenthal
Obmann: Roman Meßmer
Georg OE1GTB, Martin OE1MCA und Roman OE1RMS haben sich kürzlich mit der Konfiguration von AnyTone-DMR-Funkgeräten beschäftigt und eine Gruppe zum Laufen gebracht. Solltet ihr Interesse haben, wie ihr in "digitalen Funk-Kontakt" mit uns kommen könnt, bitte ich euch um Info. OE1RMS
Am 21.6.2023 fand die Notfunkübung TIME OUT des ÖVSV statt. Veranstalter war der Notfunkverantwortliche für Österreich Herbert OE3KJN. CARO war wie auch die letzten Male mit dabei. ORF TELETEXT präsentierte Details und lieferte einen Gesamtüberblick.
Details zur Notfunkübung TIMEOUT .
Im Rahmen der alljährlichen IARU HF Championship fungierte die CARO-Clubstation OE1XRW erstmals als eine der 12 Headquarter-Stationen des ÖVSV. Bei diesem Wettbewerb nahm ein 40-köpfiges
Team unter der Leitung von CARO-Mitglied Dieter OE1KDK von verschiedenen Standorten in ganz Österreich als Sonderstation OE0HQ teil, und vergab den besonderen Multiplikator OV. Die
CARO-Station übernahm dabei das 10m-Band in der Betriebsart CW und unterstützte darüber hinaus auf 15m, 40m und 80m in der Betriebsart SSB.
Von allen österreichischen HQ-Stationen wurden insgesamt rund 11.100 Verbindungen in den 24 Stunden geloggt.
An unserer Station arbeiteten Dieter OE1KDK, Martin OE3WMA und Hermann OE1HFC von Samstag, 8.7.2023 12:00Z bis Sonntag 9.7.2023 12:00Z
Auf der ÖVSV-Website
https://www.oevsv.at/oevsv/aktuelles/Jagd-auf-OE0HQ-2023-und-WRTC/ sind weitere Details
nachzulesen.
Dazu ARRL: https://www.arrl.org/iaru-hf-world-championship
Die Yacht Alegria mit unserem Karl an Bord ist heute, 15.1.2023 12:00Z von Gran Canaria aus Richtung Karibik gestartet. Wir hoffen, über Kurzwelle laufend Infos über ihren Standort und das Wohlbefinden zu erhalten. Detailliere Informationen über den Verlauf der Regatta und Positionsmeldungen unter Archiv.
In der letzten Augustwoche 2022 hat CARO eine sehr aufwändige Aktivität erfolgreich durchgeführt. Vier CARO-Mitglieder Karl, Martin OE1MCA, Christian OE3ILC und Roman OE1RMS fuhren mit einem VW Caddy, bereitgestellt von Martin, von Wien in die Marina Lavrion 37.744785N, 024.063391E südlich von Athen, Griechenland.
Vollgepackt mit Equipment - Werkzeug, Material und KW Transceiver D7100 von ICOM fuhren wir los, um ca. 30 Stunden und etwa 2000 km später nach einer beinahe unterbrechungsfreien Fahrt sehr müde in der Marina einzutreffen. Dort ging es sofort mit den Vorbereitungsarbeiten los.
Was war (zunächst) unser Ziel:
Die österreichische Yacht Alegria (einer 44 Fuß Jacht) soll im Jänner 2023 mit Karl an Bord an einer Transatlantik-Regatta teilnehmen. Dazu waren einige Verbesserungen notwendig. Neben der Überarbeitung des elektrischen Systems waren einige navigatorische Einrichtungen nicht optimal funktionsfähig und zu überarbeiten. Hauptsächlich sollte jedoch eine Kurzwellen-Anlage eingebaut werden, mit der E-Mails, aktuelle Position sowie Wetterdaten übertragen bzw. abgefragt werden können. Dies wird (hoffentlich) auch aus der Mitte des Atlantiks möglich sein. Da das mitgenommene Sat-Telefon kaum Datenfähig ist und nur für Notfälle eingesetzt werden soll, spielt die Kurzwelle eine wesentliche Rolle.
Die Hin-Reise begann in Wien. Wir wollten, um Stress an der EU-Außengrenze zu vermeiden, über EU-Gebiet fahren, auch wenn die Strecke um einige hundert km länger war. So kamen wir über Ungern und Rumänien schnell voran, wurden dann aber an der Grenze zu Bulgarien aufgehalten, das Auto wurde desinfiziert. Man meinte, es würde eine Schweinegrippe übertragen, daher sind alle Fahrzeuge zu behandeln. Danach wurden wir, was die Qualität der Straßen anbelangt- in den Anfang der 1920er Jahre zurückversetzt. Die bulgarischen Straßen waren von entsetzlicher Qualität mit unzähligen Schlaglöchern und Bodenversatz, so dass unser Caddy Luftsprünge (aber nicht aus Freude) durchführte. Schließlich erreichten wir die Nähe von Sofia, wo die Qualität der Straßen - und auch der Sanitätseinrichtungen- beinahe europäischer Durchschnitt erreichten. Danach folgte eine Durststrecke vorbei beim Olymp, Athen und schließlich Marina Lavrion. Für die Rückreise nahmen wir uns die kürzeste Strecke vor, wissend, dass die serbischen Autobahnen weit besser und schneller zu befahren sind. Trotzdem hielt uns die Einreise an der Grenze Serbien->Ungarn noch 3 Stunden auf. Nach ca. 23 Stunden kamen wir schließlich glücklich in Wien an. Da die Daten an APRS.fi gingen, es mit Serbien und Nordmazedonien keine Datenkosten-Regelung gibt, haben wir von dort keine Daten übermittelt. Die dargestellte Strecke zeigt jedoch in Etwa die in Wirklichkeit gefahrene Strecke.
Es folgen einige Eindrücke der Reise:
Folgende Tätigkeiten wurden erledigt:
Die Menge der notwendigen Tätigkeiten - es waren über die paar Tage uns vier Kollegen mindestens 200 Arbeitsstunden angefallen - überfordern das hier darstellbare Format. Daher werde ich mich um einen Vortrag in der Eisvogelgasse bemühen, an dem die Details und eure Fragen dazu bedient werden können. Gerne könnt ihr aber auch bereits vorab Fragen über das Unternehmen stellen. Die CARO-E-Mail dazu ist caro@oe1xrw.radio.
Roman OE1RMS
wie von paxex.aero berichtet wird, informiert Eusanet seine Kunden folgendermaßen per E-Mail:
"Sehr geehrte Kunden, seit gestern früh (24.02.2022) gibt es eine Störung im VIASAT KASAT Netzwerk. Davon ist der Internetservice sowie die Telefonie betroffen und sind deswegen gestört. Eutelsat und Viasat arbeiten seit gestern an einer Lösung. Die Störung zu beheben hat oberste Priorität. Leider können wir Ihnen noch nicht mitteilen, bis wann diese Störung behoben sein wird. Genaue Ursachen liegen uns noch nicht vor, jedoch können wir Ihnen mitteilen, dass die Störungen ziemlich zur gleichen Zeit mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine eintraten. Seit der Störung leuchten von vielen Kunden die LED's am schwarzen ViaSat Modem nicht mehr. Wir gehen hier nicht von einem Defekt des Gerätes selbst aus. Wir bitten Sie daher das Modem erstmal angesteckt zu lassen und das Modem nach der Störungsbehebung nochmals zu prüfen.
Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, dass uns eine Vielzahl an Anrufen, E-Mails und Tickets erreicht. Wir bitten Sie daher sich über den Kundenbereich/ACMS zu informieren. Dort stellen wir immer die aktuellen Informationen und Updates online. Für andere Angelegenheiten können Sie uns gerne telefonisch kontaktieren."
Offenbar wird an einer weiträumigen Störung des Internets gearbeitet.
Russland hat in der Nacht vom 23. auf den 24. Februar den Militärangriff angeordnet und ist mit militärischer Gewalt in sein Nachbarland Ukraine einmarschiert.
Es wird erhöhte Kurzwellen-Aktivität detektiert. Beispiel 5.135 kHz USB in russischer oder ukrainischer Sprache.
Die "Ukrainian Radio Amateur League" informiert:
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Verhängung des Kriegsrechts die Nutzung von Amateurfunkstationen für 30 Tage verboten ist. (Erlass des Präsidenten der Ukraine Nr. 63/2022 vom 23. Februar 2022)
Am 8.2.2022 um 20:00 LT wird der 40. OE1 Notfunkrundspruch stattfinden. Auch dieser wird zumindest teilweise von CARO übernommen. Wolfgang OE3OBB hat sich wiederum gemeldet und wird sich dazu einbringen, den 80m-Teil auf den üblichen 3.643kHz LSB zu übernehmen.
Parallel wird auf mehreren Nicht- Kurzwellen-Kanälen übertragen, z.B. auf dem OE1XUU oder auf einer Direktfrequenz aus dem 22. Bezirk (OE1MVA 145.500 kHz). Ein wesentliches Thema wird diesmal die NVIS-Ausbreitung sein. Ihr dürft euch auf einen interessanten Vortrag freuen!
Der Text des gesamten Rundspruchs ist hier verlinkt.
Derzeit gibt es in Kroatien keine offiziellen DMR-Repeater. Nachdem sich DMR bereits seit einigen Jahren in Italien durchaus gut durchgesetzt hat, gibt es mittlerweile auch schon Repeater in Slowenien. Im nördlichen Küstenbereich der Adria ist es also in allen drei Ländern (Kroatien, Italien & Slowenien) möglich, digitale QSOs zu machen. Hauptsächlich werden hier die Umsetzer aus Italien verwendet. OE8 AEQ war in 9A vor Ort und hat die verschiedenen Repeater in Kroatien (Savudria – Umag) getestet. Der beste Umsetzer ist am Monte Cesen (etwa 60 Kilometer Luftlinie westlich von Venedig entfernt) auf rund 1500 Meter Seehöhe. Dieser Umsetzer versorgt die gesamte Küstenregion der nördlichen Adria. Seit 2016 ist dieser Umsetzer mit dem Brandmeister-Netzwerk verbunden. In der Nähe von Katoro (45.2758, 13.3033) wurde ein Test durchgeführt, wo folgende Repeater erreicht wurden:
Name | Rufzeichen | TX (Mhz) | RX (Mhz) | CC / NETZ |
---|---|---|---|---|
Monte Cesen | IR3UDD | 435.7000 | 430.7000 | 1 / Brandmeister |
Monselice | IR3UGT | 430.8500 | 435.8500 | 1 / Brandmeister |
Cadore | IQ3DD | 431.4625 | 433.0625 | 1 / Brandmeister |
Es ist also im Bereich vom Meer durchaus möglich mit einem Handgerät auf Repeater zuzugreifen, die weit über einhundert Kilometer entfernt sind. Der Test wurde am 23. Juli 2017 durchgeführt.
Info von https://hack4life.org/2017/08/30/dmr-in-kroatien/
D-Star User: XLX232M oder XLX232A als Brücke ins DRM! dort TG6. Reflektor 4191 Wien, 4197 Tirol + 4198(beide OE7XLI)! Kärnten
Der Weg der Antennenkabel im Funkhaus musste verbreitert und die Kabel umgelegt werden, denn leider lief die Verkabelung über den bereits verkauften Teil des Funkhauses. Martin OE1MCA und Roman OE1RMS haben sich dazu eingebracht. Hier sieht man Martin beim Aufbohren des Deckendurchbruchs. Weitere Adaptionen sind notwendig. Ziel ist es, mehrere Antennen- und Steuerkabel vom D401-Shack auf das Funkhaus-Dach zu bringen. Dort gibt es eine Plattform, die unsere Antennen, z.B. die Magnetic-Loop oder Discone trägt bzw. tragen wird. In der Zwischenzeit sind der SDR HackRF one und ein Raspberry Pi 4 im Shack installiert und harren der Inbetriebnahme.
Die Magnetic-Loop für die Funkhaus-Location von OE1XRW wurde vorab bei Christian OE3ILC aufgebaut und getestet. Die Werte waren, abhängig vom Bodenabstand, hervorragend. Die Antenne ist nun zerlegt und wartet auf eine Übersiedlung und die Wieder-Zusammenbau durch Martin OE1MCA und Roman OE1RMS
Nachdem der OE1XUU am Kahlenberg in den letzten Jahren leider öfters Probleme mit Kondenswasser und Sprühregen hatte, sein bisheriges kleines 19"-Rack schon Rostansätze zeigte und der von RCA gespendete und regelmäßig instand gehaltene Repeater eine erhöhte Anzahl an Ausfällen aufwies, wurde von CARO ein neuer, wasserdichter Industrieschrank organisiert, von der 30m auf die 70m Plattform übersiedelt, montiert und der Repeater im neuen Schrank in Betrieb genommen.
Nun sollte den Feuchtigkeitsproblemen der Riegel vorgeschoben worden und ungestörter Betrieb möglich sein.
Roland OE1RSA meinte zur Änderung beim Wienrundspruch: Der Repeater erhält "warme Socken".
vy 73 an Roland, der sich fleißig an der Demontage des Schranks beteiligt hat.
Auch unseren ORS-Kollegen Paul und Willi sind wir zu Dank verpflichtet. Unten seht ihr Pauls Kontrollblick. Man kann links unten noch das alte Rack erkennen.
In der Nacht vom 3. auf 4.8.2021 hat unser Wolf im Alter von 79 Jahren für immer die Taste aus der Hand gelegt.
OM Wolf OE1WHC war neben seinen vielen anderen Beschäftigungen ein langjähriges, sehr geschätztes Mitglied unseres Vereins.
Sein gesamtes Leben hat er dem Rundfunk gewidmet und diesen über 70 Jahre(!) gestaltet. Er hatte bereits als Fünfjähriger Kinderrollen im Radio gesprochen. Legendär ist seine Präsenz auf der Kurzwelle bei Radio Österreich International. Viele Sendungen tragen seinen Stempel.
Er hat das weltweit größte QSL-Archiv (Dokufunk www.dokufunk.org) aufgebaut und hatte ständig und bis zuletzt ein Herz für den Amateurfunk bewiesen. Eine seiner Gaben war die Fähigkeit, ein vorgenommenes Ziel mit allen legalen Mitteln je nach Notwendigkeit sanft oder brachial zu verfolgen und dieses auch zu erreichen.
Er war ein Zugpferd für die Abwicklung der Marconi-Tage und ermöglichte es dem CARO-Club, diese Verantwortung mit zu übernehmen und schließlich weiter zu tragen.
Wolf, du wirst uns und der gesamten Amateurfunk-Community sehr fehlen.
Roman, OE1RMS
Der Kahlenberg Repeater OE1XUU ist nach seiner Reparatur wieder in Normalbetrieb. Der von der ORS beigestellte Industrie-Schrank für dessen Einbau befindet sich noch auf der 30m Plattform. Dort muss er zerlegt und auf die 70m Plattform gehoben werden. Diese Arbeiten sollten noch im Sommer erledigt werden. Dafür ist aber eine Nieder-Temperaturphase Voraussetzung. Derzeit schätzt man die Temperatur während des Tages in der Plattform auf etwa 40Grad.
Nach der Übersiedlung wird der Repeater in das neue Gestell eingebaut. Parallel wird an Erweiterungen gearbeitet. Ziel ist das Erreichen einer Unempfindlichkeit gegenüber Störungen und eine geeignete Fernbedienung und Signalzubringung außerhalb des 70cm Bandes. Weitere Services werden folgen.
Die Hauptversammlung fand wie geplant online statt. Das Protokoll folgt in Kürze. Die wichitgsten Themen betreffend die Weiterentwicklung des Clubs waren:
Wir betreiben diese sicher ambitionierten Projekte als Hobby und werden diese daher nach verfügbarer Zeit und Motivation behandeln.
Wir sind stolz auf die bisher erreichten Resultate. Gemeinsam können wir das bereits erreichte weiter vorantreiben. Daher ist jegliche Form der Unterstützung, seien es Ratschläge, Mitarbeit oder finanzieller Support, sehr erwünscht.
Wir danken im voraus für jegliche Unterstützung.
Drei Tage war der Repeater ausgefallen. Andreas OE1BAD hat einen Feuchtigkeitsschaden am Repeater entdeckt. Der Repeater wurde in kurzer Frist repariert und wurde am Dienstag, 1.6.21 von uns wieder montiert.
Wir haben uns entschlossen, die Morsekennung nicht mehr auszusenden, die akustische Kennung übernimmt ohnehin Echolink.
Eine exakte Zusammenstellung der in Ö verwendeten Frequenzen findet sich in der aktuellen Frequenznutzungsverordnung.
Darunter finden sich der Frequenzbereichszuweisungsplan und der Frequenznutzungsplan.
vor kurzem fand online ein Vortrag von Hrn. Zeidler über die Aktivitäten der Helfer Wiens statt. Man kann diesen Vortrag nachsehen unter: Webinar - Blackout - YouTube (tlw. private Rechte). Das präsentierte Video über den europäischen Beinahe-Blackout gibt es hier:
Europäische Frequenzstörung: Die Simulation - YouTube
Die Helfer Wiens
Selbstschutz - Zivilschutz, ZVR-Zahl: 487863191
1070 Wien, Hermanngasse 24
Telefon: +43 1 522 33 44
Telefax: +43 1 522 33 44 DW 5
Mail: office@diehelferwiens.at
In Wikipedia findet man folgenden Eintrag:
> Das 2,2-Kilometer-Band ist das einzige Langwellenband im Amateurfunk und damit das niedrigste dem Amateurfunk zugewiesene Band. Zwar werden von Funkamateuren auch auf niedrigeren Frequenzen Aussendungen getätigt (v.A. VLF auf 8270 Hz, "Dreamers Band"), dies allerdings ohne offizielle Frequenzzuweisung.
in DL: Etwa um 2000 machten einige Funkamateure Versuche unterhalb 9 kHz. Sie erhielten hierfür von der damaligen Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) eine sog. "Gestattung". Heute vertritt die Bundesnetzagentur (BNetzA) die Auffassung, das sei nicht mehr notwendig, weil der Frequenzbereich unter 9 kHz nicht zugeteilt ist.
in OE: Frequenzen bis 8.3 kHz sind "not allocated". Dann folgen mit 8.3 kHz "METRO-LOGICAL AIDS" und "RADIO NAVIGATION".
Gibt es Erfahrungen im VLF-Band, von denen ihr uns berichten könnt?
Aktuelles über unsere Experimente findet ihr hier
Ein interessantes Video betreffend den Einsatz auf einem Kenwood Handfunkgerät findet ihr hier. Text-Bedienung am Ende des Clips. Das Übermitteln von Daten und die Teilnahme am APRS-Service ist wirklich nur ein paar Tastendrücke entfernt! Probiert es aus! Wer kein APRS-fähiges Funkgerät besitzt, kann sich entweder mit der Applikation aprsmap von OE5DXL unter Windows oder Xastir unter Linux behelfen. Details über FSQ hier
Die Contest-Uhr wurde an den CARO-Kalender angepasst und zeigt nun alle unsere Events! DANKE Wolfgang!
Von Wolfgang OE3OBB: Die Contest-Uhr - sie ist mit dem CARO-Kalender synchronisiert.
Unser auch bastlerisch sehr aktives Mitglied Peter OE1OPW hat das im Foto abgebildete Gerät, einen 40m Transceiver, zusammengebaut und damit die Lockdown-Phase optimal genutzt. Die Vorversion, die auch von OE1RMS erfolgreich in Betrieb genommen wurde, war mechanisch mangels Bauweise und nicht verfügbarem Gehäuse noch etwas problematisch, der Nachfolger ist aber äußerst hübsch anzusehen! Dieser Transceiver kann nicht nur CW, sondern auch weitere digitale Betriebsarten, z.B. WSPR. Vielleicht findet der Eine oder Andere auch Lust am Basteln?
Ein Weihnachtsgeschenk unseres zuständigen Ministeriums:
"Bei den Weltfunkkonferenzen WRC-12 und WRC-15 wurden dem Amateurfunkdienst die Frequenzbereiche 472,0 – 479,0 kHz und 5351,3 – 5366,5 kHz zugewiesen und in Artikel 5 der Vollzugsordnung für den Funkdienst (VO Funk) aufgenommen.
Die national relevanten Bestimmungen der VO Funk wurden in der Frequenznutzungsverordnung (FNV) 2016 bereits umgesetzt."
Ich hoffe, die neuen Frequenzen und ihre besonderen Ausbreitungsbedingungen können bald auch von CARO-Mitgliedern genutzt werden. OE1RMS war bereits sehr erfolgreich auf dem 60m Band.
Martin OE1MCA berichtet vom erfolgreichen Notstromtest im 7. Stock am 17.10.2020 00:30
Geräte waren USV-versorgt
Notausgangslicht während USV-Betrieb an, Deckenlicht aus
Türöffner auch im USV-Betrieb in Funktion (nur auf grüne LED getestet, Tür war dabei sicherheitshalber offen)
Türöffner im Netzersatz einwandfrei in Funktion – sowohl im 6. OG, als auch 7. OG CARO Raum getestet
Aufzug hat Bündigkeit verloren und trotz augenscheinlich anwesender Kabine ging die
Tür nicht auf, nach dem Drücken auf Rufknopf erfolgte Neupositionierung und Türe konnte geöffnet werden.
Ein kleiner Fund für Interessenten betreffend Knallfunken-Sender: Deutschlandfunk Knallfunken
Experimentieren mit qrp-lab.com Bausätzen. Einer davon ist auf WSPR und 100mW auf 40m eingestellt. Europaverkehr klappt vorzüglich. Eine Dipol-Antenne in 6m Höhe wurde verwendet.
Nach ein paar Stunden Laufzeit war dann auch eine transatlantische Verbindung dabei.